Montag, 2. September 2013

Tagesimpuls vom 2.9.13

Wo denkst du, ist der Himmel? Im Innersten, im Reinen und Vollkommenen aller Dinge und Wesen, die dich umgeben, und in dir selbst. Sei dir bewusst: es heißt nicht: im Himmel sein, sondern: Himmel sein.

Freitag, 23. August 2013

Tagesimpuls vom 23.8.13

Wann wird es möglich sein, über Jesus zu sprechen und dabei nicht in Kategorien von Religion, Theologie und Bibelsprüchen zu denken? Was für eine Freiheit (des Geistes und des Seins) wird dies sein! Wohl erst dann, wenn der Mensch sich und seinen Nächsten als ein Geistwesen in/mit einem Körper sieht. Diese Zeit muss und wird kommen.

Sonntag, 18. August 2013

Tagesimpuls vom 18.8.13

Ich liebe diesen komischen Kerl, der ich bin. Ich benutze seinen Verstand, seine Sinne und seine Hände um Liebe zu verströmen.

Freitag, 9. August 2013

Mein Weg

Als ich erkannte, dass der Katholizismus, in den ich hinein geboren worden war und den ich in den Internatsjahren kennengelernt hatte, mich nicht zur Lösung der Fragen nach dem Woher und Wohin und zur Anschauung Gottes führen konnte, wandte ich mich den Philosophen und Weisen zu von der Antike bis zur Neuzeit. Was ich suchte, fand ich bei den christlichen Mystikern des Mittelalters und den Religionen des Ostens. Der Glaube, dass wir wiederholt auf Erden weilen und dass die Seele eins mit dem Unendlichen ist, waren einleuchtend für mich. Doch dieses Einssein
zu verstehen und es zu erreichen, sind verschiedene Dinge.

Es brauchte viele Jahre, bis ich meinen Weg zu diesem Ziel fand. Über meine Erfahrungen auf der Suche werde ich noch schreiben. In den Tempeln von Hindus und Christen, Buddhisten und Sikhs betete ich, zu verschiedenen Göttern betete ich und zu gar keinem. Viele weise und verehrte Menschen traf ich, in vielen Klöstern weilte ich. Meditation und andere Künste lernte ich. In mir entstand die Überzeugung, dass der Weg nicht in der Unterordnung unter einen Meister, einen Yogi, einen Menschen oder einen Kult, nicht in Atem-, Sitz- oder Körperübungen oder innerhalb einer Religion, schon gar nicht innerhalb einer monotheistischen Religion bestehen konnte. Jeder vorgefasste Glaubenssatz steht der Wahrheit im Wege, da stimme ich Jiddu Krishnamurti zu.

Der Weg, den ich für mich fand, ist ein sehr einfacher Weg. Jeder Mensch kann ihn gehen, weder Schulbildung noch freie Zeit ist notwendig. Ja, er kann zu jeder Zeit beschritten werden, sogar in der Nacht und mitten bei der Arbeit oder während einer Unterhaltung. Die einzige Voraussetzung ist vielleicht die Bereitschaft, altes Denken aufzugeben und sich auf neue Bewusstseinszustände einzulassen. Der Weg verlangt sonst keine Opfer, Überwindung oder Verrenkung. Er führt geradlinig und fast mühelos an und über die Begrenzung des menschlichen Bewusstseins, an die Grenzen von Zeit, Materie und Vielheit. Es ist gleichgültig, ob man zur Erleuchtung, zur Anschauung Gottes, zur höchsten Wahrheit oder einfach raus aus der Matrix gelangen will. Jeder bestimmt seine Gangart und das Tempo selbst und jeder kann eigene Erfahrungen machen. Auch wenn viele Menschen diesen Weg gehen, so macht es keinen Sinn, eine Gemeinschaft zu bilden oder dem Weg einen Namen zu geben, doch können sie sich über ihre Erfahrungen austauschen und Hilfen geben. Die Elite wird diesen Weg fürchten, denn er macht frei.

Vielleicht hat der Weg eine Verbindung zum urchristlichen, wie zum taoistischen und buddhistischen Weg. Man könnte viel hinein deuten und viel darüber schreiben, obwohl er in wenigen Worten erklärt ist. Meine Eindrücke und Erfahrungen werde ich noch schildern.

Es geht bei diesem Weg nur um zwei Dinge, zwei Begriffe: Liebe und Reinheit. Liebe und Reinheit beschreiben sowohl das Ziel als auch den Weg selbst. Gott oder das höchste vorstellbare Bewusstsein ist absolute
Liebe und absolute Reinheit. In der absoluten Liebe gibt es keinen Unterschied zwischen liebendem Subjekt und geliebtem Objekt, da ist Einheit. Es besteht keine Begrenzung, keine Befleckung, also absolute Reinheit. Der Weg besteht darin, alles wegzulassen, was nicht Liebe und Reinheit ist, und zu immer größerer Liebe und Reinheit zu gelangen. Liebe bedeutet hier nicht nur Zuneigung zu Menschen, sondern ein freudiges Öffnen für jeden und alles, ein Sich-Verlassen und -Verlieren. Reinheit übt eine Kontrollfunktion aus und lässt das wahre Selbst empor wachsen.

Wie das nun alles zu verstehen und anzuwenden ist, werde ich im Weiteren beschreiben.

Donnerstag, 8. August 2013

Tagesimpuls vom 8.8.13

Es gibt Myriarden von Geschöpfen Gottes und doch ist die Liebe des Vaters zu jedem seiner Kinder einzigartig, wie jedes Geschöpf einzigartig ist, als individueller Ausdruck des Wesens Gottes. Er braucht keine gleichgearteten Marionetten oder gleichgeschaltete Soldaten oder Engelheere.

Mittwoch, 7. August 2013

Tagesimpuls vom 7.8.13

Hatte die Raupe schon das Schmetterlingsbewusstsein oder weiß der Schmetterling, dass er einst eine Raupe war? Oder ist da ein Überbewusstsein, das immer beides war und zu dem einst der Schmetterling gelangen wird? Ich denke letzteres.

Dienstag, 6. August 2013

Tagesimpuls vom 6.8.13

Wenn du einen Gedanken oder etwas Orientierung für den Tag suchst, kannst du dir spontan einen Satz oder ein Gleichnis aus dem Neuen Testament einfallen lassen. Beleuchte ihn, wenn er dir nicht gleich verständlich ist, kurz von verschiedenen Seiten, indem du dir eine Diskussion vorstellst zwischen einem Erz-Kirchengläubigen, einem Berufstheologen und einem Freidenker und dann den Beitrag deiner eigenen Seele dazu gibst. Erfasse, mit welcher Deutung, mit welcher Energie du dich am wohlsten fühlst!

Was sagt dir: "Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben!"? Es geht nicht um Bibelauslegung, sondern um eine Übung für den Tag, vornehmlich im Umgang, im Gespräch mit deinen Mitmenschen, das mit dem Denken anfängt.

Montag, 5. August 2013

Tagesimpuls vom 5.8.13

Du meinst, dies sei dein Leben, dein wahres und einziges Leben?
Du liegst falsch. Du bist - in diesem Augenblick - eins mit allem. Dass du das nicht in vollem Umfang realisierst, liegt daran, dass du noch nicht alle Lektionen gelernt hast.

Versuche es zu spüren, du musst nicht weit gehen. Fühle die Einheit mit den Zellen und Atomen deines Körpers, indem du ihn berührst! Sie können und wollen mit dir kommunizieren im Einssein mit dir.

Sonntag, 4. August 2013

Jiddu Krishnamurti - es gibt weder Anhänger noch Führer,in der Welt des ...

Tagesimpuls vom 4.8.13

Ich behaupte, dass die Wahrheit ein pfadloses Land ist und dass es keine Pfade gibt, die zu ihr hinführen – keine Religionen, keine Sekten. Das ist mein Standpunkt, den ich absolut und bedingungslos vertrete. Die Wahrheit ist grenzenlos, sie kann nicht konditioniert, sie kann nicht auf vorgegebenen Wegen erreicht und daher auch nicht organisiert werden. Deshalb sollten keine Organisationen gegründet werden, die die Menschen auf einen bestimmten Pfad führen oder nötigen. Wenn ihr das einmal verstanden habt, werdet ihr einsehen, dass es vollkommen unmöglich ist, einen Glauben zu organisieren. Der Glaube ist eine absolut individuelle Angelegenheit und man kann und darf ihn nicht in Organisationen pressen. Falls man es tut, wird er zu etwas Totem, Starrem; er wird zu Gier, zu einer Sekte, einer Religion, die anderen aufgezwungen wird. […] Ich möchte keiner spirituellen Organisation, ganz gleich welcher Art, angehören, und ich bitte euch, das zu verstehen. Ich betone noch einmal, dass keine Organisation einen Menschen zur Spiritualität führen kann. Wenn eine Organisation zu diesem Zweck gegründet wird, so wird sie zu einer Krücke, die euch schwächt, zu einem Gefängnis. Solche Organisationen verkrüppeln das Individuum, hindern es daran zu wachsen und seine Einzigartigkeit zu leben, die ja darin liegt, dass es ganz alleine diese absolute, uneingeschränkte Wahrheit entdeckt. ...“ 
 
1973 hatte ich Krishnamurti selbst gehört, in New Delhi unter freiem Himmel.



 

Samstag, 3. August 2013

Tagesimpuls vom 3.8.13

Erleuchtung ist: das und so zu sein, wie man im Ursprung erdacht wurde, (es gibt) nichts darüber hinaus.

Freitag, 2. August 2013

Tagesimpuls vom 2.8.13

"Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit, dann wird euch alles andere hinzu gegeben werden."

Viel Kluges ist über diese Aufforderung Jesu, die er im Zusammenhang mit der Rede von den Vögeln und den Lilien auf dem Felde gemacht hat, gesprochen und gepredigt worden. Er sagte, dass wir uns keine Sorgen machen sollen. Gilt das nur für materielle Dinge?

Es gibt so viel Lüge und Ungerechtigkeit in der Welt, Unterdrückung und Ausbeutung und darauf mit Wut, Angst und Hass zu reagieren, bringt keine Änderung und Hilfe. Soll ich da zuerst das Reich Gottes suchen? Und dann gibt es so viele Fragen und Geheimnisse: Unerklärliches in der Geschichte, die Herkunft und Zukunft der Menschheit, die Rätsel der Pyramiden, der Kornkreise. Immer mehr Fragen tun sich auf: ist die Erde hohl, gibt es Leben auf dem Mars und dem Mond, was ist mit Atlantis, den Fliegenden Untertassen, den Außerirdischen, usw.? Wichtige und nicht so wichtige, aber interessante Fragen drängen in unser Bewusstsein. Soll ich ihnen nachgehen? Was tut die Suche und das Halb-Wissen mit mir?

Auch wenn ich zuerst das Reich Gottes finden will, so kann ich diese Dinge zwar ausblenden, doch nicht ausschließen. Statt an vielen Türen zu rütteln, kann ich zuerst den einen Schlüssel finden, der alle Türen öffnet. Ich muss dem Ziel treu bleiben.

Noch ein Gedanke, der in keiner Predigt vorkommt: Erreiche den Bewusstseinszustand, aus dem diese Aufforderung gesprochen wurde!

Donnerstag, 1. August 2013

Tagesimpuls vom 1.8.13

Was macht einen geistigen, spirituellen oder religiösen Weg aus? Wann wird eine Lehre zu einem Weg? Buddha brachte eine einfache Wahrheit und einen achtteiligen Pfad, einen klaren, begehbaren Weg, der zu Freiheit und Erleuchtung führen soll. Jesus verlangte nicht, Tempel zu bauen, ihn anzubeten und auf ein Leben im Himmel zu hoffen. Er sagte: "Folget mir nach! Werdet vollkommen!" Seine Handlungsanweisungen finden sich unter anderem in der Bergpredigt. Für wenige Kirchenchristen ist dies ein gehbarer Weg. Doch wer nicht einen Weg erkennt und gehen will, bleibt stehen und ist geistig tot.

Es geht nicht darum, ob der Weg breit ist oder schmal und mühsam. Er muss das Ziel erkennbar und erreichbar darstellen und dabei die Sehnsucht der Seele befriedigen. Es gibt kein Laufband zu Gott, keinen Aufzug zur Erleuchtung. Es wird auf dem Weg Stillstand und Rückschritt geben, aber das Ziel sollte klar und die Wegweiser und Hilfen immer zur Hand sein. Ein gefundener Weg beendet die Suche. Und auch wenn jemand einem ausformulierten Weg folgt, den andere schon beschritten haben, es wird immer sein eigener Weg sein müssen, mit ganz eigenen Erfahrungen und Etappen. Ich denke, das macht erst die Freiheit und das Besondere des Menschseins aus.

Mittwoch, 31. Juli 2013

Tagesimpuls vom 31.7.13

Die Liebe ist da. Tritt zurück und lass sie wirken!

Anmerkung: Die Impulse sind oft keine fertigen Pakete, die in die Schublade gelegt werden können. Eher sind sie mit Widerhaken versehene Gedankenpfeile, die nachwirken sollen. In den nächsten Tagen will ich über meinen Weg zur Erleuchtung schreiben. dann wird vielleicht manches klarer.

Dienstag, 30. Juli 2013

Tagesimpuls vom 30.7.13

Wie viel Müll und Schrott hat sich in uns angesammelt! (Für das Schwermetall und für Krankheitserreger in unserem Körper gibt es eine Lösung: MMS.) Nicht bewältigte Konflikte und Beziehungen aus der Vergangenheit, Gefühle und Ereignisse, die wir nicht anschauen wollen und dazu täglich eine Flut von Bildern und Informationen, die uns beeinflussen sollen. Selbst wenn wir uns an den Dreck gewohnt haben und eine heile Welt uns vor die Augen zaubern, das Unbehagen bleibt und das Gift wird uns erreichen.

Wir müssen uns sagen: Es ist genug! Ich will diese Last nicht mehr tragen! Die Liebe ist der beste Besen. Doch letztlich muss der Magnet ausgeschaltet werden, der all den Schmutz anzieht: das menschliche Ego. Auch dafür gibt es Mittel und Wege.

Montag, 29. Juli 2013

Tagesimpuls vom 29.7.13

Das, was du von der Welt wahrnimmst, was du siehst, hörst und riechst, sind Interpretationen von Nervenreizungen deiner Sinne. Du ertastest feste Materie, wo eigentlich schwingende Atome und viel leerer Raum sind. Versuche dich auf die Ebene zu begeben, wo diese Nervenreize gedeutet werden, auf die Ebene Dessen, der sie zusammenfügt und ein Ich dazugibt, der unbeweglich bleibt, während der Körper sich bewegt, der Schmerzen und selbst Gedanken nur beobachtet! Das bist du.

Sonntag, 28. Juli 2013

Erfahrungen mit Gott

Im April 2012 hatte ich angefangen über meine Erfahrungen mit Gott (nicht Gottes-Erfahrungen) zu schreiben, beginnend mit der Kindheit. Fortfahren wollte ich mit meiner Schulzeit, den Erfahrungen in Indien und Japan, den folgenden 32 Jahren in Deutschland bis zu unserer Auswanderung und den inneren Erlebnissen in Thailand bis zum heutigen Stand der Dinge. Dieses Vorhaben habe ich noch nicht aufgegeben.

Als Heranwachsender stellte ich für mich einige Thesen auf. Eine war: "Wenn es einen Gott gibt, so muss man ihn sehen können." Dies wurde mein Ziel, mein Lebensziel, das mich in ferne Länder führte und mich nach Wegen suchen lies, um dieses Ziel zu erreichen. Mein Bestreben war einen Weg zu finden, den die Menschen der heutigen Zeit gehen können, einen Weg. der die Wege des Buddhismus, des Hinduismus, der christlichen Mystik und und anderer Schulen vereint. Einen Weg, den man mitten im Leben gehen kann, ohne lange und mit Schmerzen im Schneidersitz zu meditieren, ohne Unterwerfung unter ein Buch, einen Meister oder Rituale. Jesus, Buddha und auch manch andere Männer und Frauen hatten etwas den Menschen gebracht, das ihre damalige Welt betraf und veränderte. In jedem kritischen Zustand der Menschheit musste ein neues Licht aufgehen.

Keine neue Lehre und keine neuen Wahrheiten will und kann ich präsentieren. Aber ich werde über meinen Weg berichten.

Samstag, 27. Juli 2013

Tagesimpuls vom 27.7.13

Jeder Mensch hat die Wahl, ob er ein selbstbestimmtes oder ein fremdgesteuertes Leben führen will. Ob er sich weiter manipulieren lassen will und ein Knecht der Werbung, der Medien und der Banken sein will, ein Sklave von anderen Menschen und von seinen eigenen Leidenschaften und Ängsten und damit letztlich sich selbst, seine Mitmenschen und die ganze Menschheit unglücklich machen will oder ob er sich für ein sinnvolles und freies Leben entscheidet. Jeder sollte ein Ziel für sich formulieren und den Weg dorthin festlegen. Selbst wenn er den Vorgaben einer Religion oder eines Kultes folgt, muss der Weg sein eigener sein, kein Priester oder Meister nimmt ihm die Verantwortung ab. Er muss lernen, auf sein Inneres zu hören, das ihm jeden Tag die Impulse und kleine Aufgaben gibt. Was hörst du heute?

Freitag, 26. Juli 2013

Tagesimpuls vom 26.7.13

Freiheit erfahre ich, wenn ich Unfreiheit und Angst hinter mir gelassen habe, Ganzheit erfahre ich, nachdem ich mein Ego hinter mir gelassen habe, Glück erfahre ich, nachdem ich das Leid kennen gelernt habe. Ich bin mir des Glückes und der Freiheit in der Ganzheit bewußt!

Donnerstag, 25. Juli 2013

Tagesimpuls vom 25.7.13

Manche werden den Buch- und Filmtitel kennen: Nicht ohne meine Tochter! Lasst uns doch in Anlehnung sagen:

                                           Nicht ohne meinen Gott!

Wo immer du ein- oder ausgehst, sage: Nicht ohne meinen Gott! Bei allem was du tust, erlebst und denkst, sage: Nicht ohne meinen Gott! Lass ihn immer und überall bei dir sein! Jeden Augenblick.

Vielleicht wirst du merken, dass du ihn gar immer dabei haben willst. Weil du im Begriffe bist, Dinge zu tun oder zu denken, die du für nicht in Ordnung hältst und schon lange ablegen wolltest. Es ist wie Unrecht tun vor den Augen der Eltern. Sei einfach ehrlich zu dir selbst! Einmal wirst du alle Kugeln im Loch versenkt haben.

Wenn es dir möglich ist, kannst du auch sagen: Nicht ohne meinen Christus, oder Nicht ohne meinen Jesus! Denn bevor du zu Gott in all seiner Tiefe und Größe gelangst, kommst du an ein Tor, ein mächtiges und herrliches Energiefeld, wo ein Teil Gottes sich völlig dem Menschen zugewandt hat. Wo Gott Person ist und reine Liebe. Und du wirst verstehen, wer Jesus war und was er sagte und brachte. Darum sage ich einfach Jesus.

Mittwoch, 24. Juli 2013

Tagesimpuls vom 24.7.13

Denke an Gott mit der Freude der Braut, die auf den Bräutigam wartet!

Dienstag, 23. Juli 2013

Tagesimpuls vom 23.7.13

Glaube dran, dass alle Last von dir genommen werden wird!

Montag, 22. Juli 2013

Tagesimpuls vom 22.7.13

Wenn die Menschen ahnen würden, wie herrlich es ist sich Gott zu nähern und dann in der Einheit aufzugehen und dann wieder Zweisein im Einssein zu werden, sie würden alle ihre Perlen verkaufen, um diese eine Perle zu erwerben. Was hindert sie daran? Nicht zuletzt ihre eigene Religion. Wie lange wollen die Menschen noch den alten Männern folgen? Die Zeit der Religionen und der Meister ist vorbei. Es wird eine Zeit kommen, in der man auf die heutigen Religionen zurückblicken wird wie auf die Götterverehrung in der Antike und der Vorgeschichte. Die Imperien sind am Zerfallen, die religiösen Reiche ebenso wie die politischen und die Herrschaft der sogenannten Wissenschaft.

Sonntag, 21. Juli 2013

Tagesimpuls vom 21.7.13

Es lohnt sich vielleicht über folgenden Satz nachzudenken, eine Abwandlung eines bekannten Zitates:
                                      "Ich liebe, also bin ich!"

Aus Nachdenken kann auch Hineinfühlen werden und danach Erfahrung und Umsetzung. Jeder mag vor eigenen Fragen und Lösungen stehen.

Samstag, 20. Juli 2013

Tagesimpuls vom 20.7.13

Irgendwann ist die Angst in unser Leben getreten. Angst, dass uns etwas weggenommen wird, Angst, dass wir nicht mehr geliebt werden, Angst bestraft zu werden. Und es gibt viele Kräfte, die uns weiter in Angst halten möchten. Es ist möglich, ja notwendig, dass wir die Angst überwinden. Selbst die Angst zu sterben, sei es als Mensch oder nur als Ego. Jeder kann seinen Weg finden, der ihn jenseits der Angst führt, zurück in ein verlorenes Urvertrauen, in die ewige Realität der Liebe und des Einsseins. 
 
Leseempfehlung: Die Rückkehr des Urvertrauens mit dem darin enthaltenen Hinweis auf ein Interview mit dem Sterbeforscher Bernard Jakoby: 50 MillionenMenschen hatten bereits Nahtoderfahrungen

Freitag, 19. Juli 2013

Tagesimpuls vom 19.7.13

Eine Lektion muss wohl jeder auf dem geistigen Weg lernen. An manchen Tagen fühlt man sich dem Himmel nahe, alles erscheint klar, einfach und richtig. Man ist im Einklang mit sich und der Schöpfung. Und am nächsten Tag kommt man nicht mehr in sein Inneres. Man beginnt am Erreichten und Erfahrenen zu zweifeln. Man fühlt sich leer und verlassen. Diese Tage gilt es auszuhalten. Sie sind sinnvoll und notwendig. Ein neuer Schritt steht bevor, auch wenn es schmerzhaft sein mag, sogar für den Körper. Deshalb sollte man nicht nur entspannt bleiben, sondern in freudiger und dankbarer Erwartung solche Tage annehmen. Es wird wieder licht werden!

Donnerstag, 18. Juli 2013

Tagesimpuls vom 18.7.13

Nimm dir einen Tag frei! Spirituelle Übung oder Disziplin erstarrt und wird zur Last, wenn man sich nicht entspannen kann. Selbst Gott wird dir einen Urlaubstag gewähren ohne gekränkt zu sein. Lass dich gehen, tue das, was du sonst bitter glaubst, dir versagen zu müssen! Wende dich deinem Körper zu oder deinen Nächsten oder tue gar nichts! Genieße regelmäßig Tage der Freiheit! Sonst wirst du ungenießbar.

Mittwoch, 17. Juli 2013

Tagesimpuls vom 17.7.13

Es ist wichtig und hilfreich, sich darüber im klaren zu sein, dass die Suche nach Wahrheit, nach Gott oder Erleuchtung eine Heimkehr bedeutet. Wir sind herabgestiegen in die Dichte und wollen und müssen wieder zurück. Deshalb sollten wir uns immer mehr bewusst sein, in welcher jämmerlichen Situation wir uns befinden, auf der vergeblichen Jagd nach Glück durch Konsum, Macht und Reichtum, und wie unsere wahre Heimat aussieht. Wir sind Bürger des Königreiches Gottes.

Dienstag, 16. Juli 2013

Tagesimpuls vom 16.7.13

Spüre, betrachte und sei die Freiheit deines wahren Selbst! Freiheit ist das Gewand des heimgekehrten Sohnes.

Montag, 15. Juli 2013

Tagesimpuls vom 15.7.13

Kann man ohne das Ego leben? Tu es! Versuche es! Versuche immer weniger alles, was geschieht, dein Handeln und Denken mit dem urteilenden Ego zu verbinden! Versuche das Gedankenkarussell langsamer laufen zu lassen! Welchen Wert hat das Ego denn? Es schränkt dich ein und trennt dich von allem. Lasse es immer öfter und immer mehr weg, ob du meditierst oder in die Welt gehst, und eines Tages kehrst du in dein Haus zurück und es ist nicht mehr da.

Sonntag, 14. Juli 2013

Tagesimpuls vom 14.7.13

Sei nicht gelassen - sei Gelassenheit!
Sei nicht demütig - sei Demut!
Liebe nicht nur - sei Liebe!
Sei nicht nur rein - sei Reinheit!

Samstag, 13. Juli 2013

Tagesimpuls vom 13.7.13

Die Raupe wird sterben, sie hat keine Wahl. Auch wenn sie den Worten des Waldgeistes nicht geglaubt hat, dass es für sie noch ein anderes Leben außer ständigem Fressen gibt. 
 
Unser Ego hat Angst zu sterben, es wehrt sich mit allen Tricks und Mitteln dagegen. Schon wenn jemand eine andere Ansicht hat, fühlt es sich in seiner Existenz bedroht. Doch die Ego-Zellen werden absterben und sich wandeln, auch wenn sie die ersten Schmetterlingszellen des wahren Selbst noch töten können. Wenn die kritische Masse erreicht ist, entsteht ein Schmetterling - in der Natur, wie in der Gesellschaft, wie im Spirituellen. Lasst uns in das Puppenstadium eintreten!

Freitag, 12. Juli 2013

Tagesimpuls vom 12.7.13

Heute will ich auf den youtube Kanal von Jasinna hinweisen.

Viele Clips drehen sich um Bewusstseinskontrolle und politisches und wissenschaftliches Hintergrundwissen. Die Zeit zum Anschauen der Videos ist gut investiert, etwa 50 Minuten für:     Weisst Du wer Du WIRKLICH bist ? 

Ein Beispiel möchte ich einfügen: Leben wir in einer Matrix. Teil 2:


Donnerstag, 11. Juli 2013

Tagesimpuls vom 11.7.13

Die Glückseligkeit in der Erleuchtung besteht auch im Teilen. Du nimmst bei allen Wesen teil in ihrem Innersten, ihrer Schönheit, ihren Erfahrungen, ihren Freuden und Nicht-Freuden und du gewährst allen Wesen Anteil an dir. Du teilst dich mit den Pflanzen und Tieren, mit der Luft und der Erde. Du teilst dich und/denn du bist eins.

Mittwoch, 10. Juli 2013

Tagesimpuls vom 10.7.13


Ein Blick aus dem Fenster.

Wenn du Gott begegnest, welchem Körper hast du dann? Keinen. Du bist reine Liebe zu Gott, das ist dein Wesen.

Dienstag, 9. Juli 2013

Tagesimpuls vom 9.7.13

Auch wenn das wahre Selbst erreicht ist, so fehlt ihm noch der Ursprung und die Ergänzung: Gott.

Montag, 8. Juli 2013

tagesimpuls vom 8.7.13

Alle Menschen um mich herum sind geistige Wesen ohne Form, die ihre Körper bewegen. Wie Puppenspieler führen sie Dramen auf und vergessen, dass sie die Spieler sind und halten sich für die Puppen. Ich agiere mit den Spielern.

Sonntag, 7. Juli 2013

Tagesimpuls vom 7.7.13

Hast du heute "Ja!" gesagt zu deinem Körper, zu deiner Lebenssituation, zu deiner Arbeit? Nimm an was kommt, auch wenn es ungerecht und unerträglich erscheint! Es ist ein kleiner Prüf- und Schleifstein.

Samstag, 6. Juli 2013

Tagesimpuls vom 6.7.13

Die Einzigartigkeit Jesu besteht zu einem großen Teil in seinem vollkommenen Verlangen, den Willen unseres Vaters zu tun.

Freitag, 5. Juli 2013

Tagesimpuls vom 5.7.13

Wir sind auf diesem Planeten, um ihn zu einem besseren, schöneren und reineren Ort zu machen. Nicht allein das private (Über-)Leben sollte im Mittelpunkt stehen. Es geht um den Aufstieg und nicht um Ausbeutung und technischen Fortschritt. Wenn du dies im Hinterkopf behältst, wird sich dein Denken und Handeln ändern. Tue heute etwas, was die Erde besser macht, und du wirst sie morgen als einen schöneren Ort erleben.

Donnerstag, 4. Juli 2013

Tagesimpuls vom 4.7.13

Gott ist Ordnung, alles im Universum ist Ordnung. Jede Bewegung, selbst die des kleinen Fingers, geschieht in vollkommener Ordnung, vornehmlich nach den Gesetzen der Geometrie, der Mathematik und der Musik. Spüre die Ordnung!

Mittwoch, 3. Juli 2013

Tagesimpuls vom 3.7.13

Aus tiefem Traum bin ich erwacht. Was ich wahrnehme, ist eine geistige Welt. Die alte Welt des Ichs und der Materie ist Illusion, ist ein Traum, ist Geschehen auf der Leinwand.

Dienstag, 2. Juli 2013

Tagesimpuls vom 2.7.13

(Wenn du) Keine Vergangenheit und keine Zukunft (mehr sehen würdest oder hättest) - was bleibt? Wer bleibt übrig? Keiner, der angegriffen oder beleidigt wird, keiner, der ängstlich oder unzufrieden ist, aber einer, der heiter ist, sich freut und liebt. Schönheit und Heiligkeit des Augenblicks.

Montag, 1. Juli 2013

Tagesimpuls vom 1.7.13

Vielleicht war es in lange vergangenen Zeiten leichter, erleuchtet zu werden. Der Erleuchtung- oder Gott-Suchende ging in die Wüste oder zog sich in eine Berghöhle zurück oder setzte sich vor eine Klosterwand. Heute fällt es uns schwer, den Verstand zu leeren und uns zu konzentrieren. Vieles ist anders, ja paradox:



Es soll nicht das schnelle Erleuchtungserlebnis gesucht werden, schon gar nicht in der Nachahmung eines anderen Menschen. Das kann nur in einer Sackgasse enden. Was nützt es, danach Bücher zu schreiben und Vorträge zu halten oder 20 Jahre auf dem Sofa zu sitzen? Erleuchtung, wie ich es sehe, ist der stufen- oder zyklenweise Übergang vom menschlichen Ego zum wahren Selbst, vom kleinen zum großen Ich, bis letzteres zum kleinen Ich sagt: du kannst gehen!

In der heutigen Zeit und am heutigen Tage mag es zu Anfang genügen, öfters die Augen zu schließen. Auch Fasten kann sehr viel Gewinn bringen.

Sonntag, 30. Juni 2013

Tagesimpuls vom 30.6.13

Jeder Mensch ist in seinem Innneren, mit seinem Namen eine Kombination von Gottes Eigenschaften.

Samstag, 29. Juni 2013

Tagesimpuls vom 29.6.13

Sage nicht: Ich muss (will, werde) dies und das loslassen!
Sage: Ich habe losgelassen!

Freitag, 28. Juni 2013

Tagesimpuls vom 28.6.13

 Man kann es so sehen:
Alles, was uns an Unangenehmen bis Schrecklichen widerfährt, soll unter anderem dazu dienen, uns die Illusion von Materie, Vielheit/Getrenntheit und Zeit bewusst zu machen. Denn darum geht es im Leben, dass wir erkennen, wer wir sind: Bewusstsein, das nicht an diese 3 Dinge gebunden ist, von Gott in Seiner Vollkommenheit so erschaffen und nicht als schwache Erdengeschöpfe mit einem Verfallsdatum.

Meister Eckhart (1260 – 1328) drückt es so aus:

Drei Dinge sind es, die uns daran hindern, das ewige Wort zu hören.

Das erste ist Stofflichkeit, das zweite Mannigfaltigkeit, und das dritte ist Zeitlichkeit.

Wäre der Mensch über diese drei Dinge hinausgeschritten, dann wohnte er in der Ewigkeit und im Geiste und in der Einheit und in der Wüste, und dort hörte er das ewige Wort.

Nun spricht unser Herr: „Niemand hört mein Wort noch meine Lehre, er habe denn sich selbst gelassen.“ Denn wer Gottes Wort hören will, der muss völlig gelassen sein. Das, was da hört und das, was da gehört wird im ewigen Wort, das ist ein und dasselbe.
(Quelle: Mystik aktuell)

Donnerstag, 27. Juni 2013

Tagesimpuls vom 27.6.13

Mein Körper bewegt sich - ich bleibe unbewegt. Meine Sinne empfinden - ich registriere.

Mittwoch, 26. Juni 2013

Tagesimpuls vom 26.6.13

Wie Gott die Welt sieht, grundsätzlich und im Augenblick, so tue ich.

Dienstag, 25. Juni 2013

Tagesimpuls vom 25.6.13

Rein sein bedeutet nicht makellos zu sein. Oft ist es besser, eine Schwäche zu haben, aber aufrichtig dabei zu sein.

Montag, 24. Juni 2013

Tagesimpuls vom 24.6.13

In Nacktheit stehe ich vor Gott.

Sonntag, 23. Juni 2013

Tagesimpuls vom 23.6.13

Frage dich zu allen Gelegenheiten: Was macht mein wahres Selbst gerade?!

Samstag, 22. Juni 2013

Tagesimpuls vom 22.6.13

Die Möwe Jonathan sein


Freitag, 21. Juni 2013

Tagesimpuls vom 21.6.13

Ich gestehe dem Nächsten zu, sich in seinem freien Willen bis zu diesem Punkt entwickelt zu haben.

Donnerstag, 20. Juni 2013

Tagesimpuls vom 20.6.13

Meint ihr, wegen eurer Sünden liebt euch Gott weniger? Ihr wehrt euch gegen seine Liebe!

Mittwoch, 19. Juni 2013

Tagesimpuls vom 19.6.13

Wir werden eine Sprache sprechen.

Dienstag, 18. Juni 2013

Tagesimpuls vom 18.6.13

Gott kommt nicht durch die Türe unseres Eigenwillens und Hochmuts.

Montag, 17. Juni 2013

Tagesimpuls vom 17.6.13

Wie wir unsere Sinnesorgane und andere Organe entwickeln und pflegen müssen, so sollten wir auch das Organ entwickeln, das Freude empfinden kann. Wir sollten täglich üben, uns zu erfreuen, immer öfter, immer tiefer und immer reiner. Freude zu empfinden an dem, was wir sehen und hören. Die Stimmen der Vögel, der Windhauch, das Lachen eines Kindes, ein schönes Gesicht, eine angenehme Melodie - alles ist da, um uns zu erfreuen. Es kommt auf uns an, dafür empfänglich und dankbar zu sein. Freude wartet auf uns am Morgen und wird unser Begleiter durch den Tag.

Jage nicht Freuden nach! Suche nicht die Freude, sondern bemühe dich, deine Fähigkeit, Freude zu empfinden, zu verbessern.

Du kannst lernen, der glücklichste Mensch der Welt zu sein. In dieser Disziplin gibt es keinen Schiedsrichter außer dir selbst. Du kannst nicht in den Anderen hineinsehen und niemand kann deine Freude bemessen. Du wirst erfahren, dass Freude nicht abhängig ist von äußeren Dingen und Talern.

Die Freude liebt den Augenblick; Trauer, Leid, Angst und Süchte meiden diesen. Freude gesellt sich gern mit Lachen, mit Freiheit, Frieden und Liebe. Übe dich darin, die Freude zuzulassen und sie kommt von selbst, wenn du an jemand denkst oder wenn du jemand an deinem Fenster vorbei radeln siehst.

Freude und Glückseligkeit ist unser Erbrecht als Kinder Gottes. Lass dir nicht einreden, der Weg zu Gott führe über Kreuz und Leiden! Gott will nicht geehrt werden durch freudlose Opfer und Rituale. Es mag nicht leicht sein oder gar unmöglich sein, sich zu freuen, wenn da Leid und Schmerz ist, Wut oder Trauer und nicht zuletzt das Leid des Nächsten und überhaupt das Elend in der Welt, aber auch Leid hat einen Sinn und geht vorüber, wenn man nicht daran festhält. Wenn du gelernt hast, Freude zu empfinden, so bleibt immer ein Grundton von Freude, Frieden, Leichtigkeit, ein Grundton, der sich steigern kann zu reiner, höchster Freude.

Sonntag, 16. Juni 2013

Tagesimpuls vom 16.6.13

Das Ziel des Menschen ist das Erforschen und das Erfassen der Eigenschaften Gottes. Er kann dies, weil und wenn er diese Eigenschaften selbst entwickelt.

Samstag, 15. Juni 2013

Tagesimpuls vom 15.6.13

(Das sind) Alles meine Verwandte! Keiner ist mir fremd. Ich will, dass es jedem von ihnen gut geht

Freitag, 14. Juni 2013

Tagesimpuls vom 14.6.13

Schließe ich die Augen, sehe ich in das Angesicht Gottes. Öffne ich die Augen, sehe ich in das Angesicht Gottes.

Donnerstag, 13. Juni 2013

Tagesimpuls vom 13.6.13

Die Liebe zu Gott sollte das stärkste Gefühl sein, das du kennst.

Mittwoch, 12. Juni 2013

Tagesimpuls vom 12.6.13

Ich nehme Gott immer wieder, immer öfter, immer tiefer wahr in Seiner ständigen Gegenwart in allem. Und es ist wie eine Erinnerung.

Dienstag, 11. Juni 2013

Tagesimpuls vom 11.6.13

Let your love flow! Lass deine Liebe fließen - ohne Einschränkung, ohne Ausnahmen und ohne zu urteilen. Am besten ohne Gedanken an gestern und morgen, ohne dass dein altes Ich daran Anteil hat.

Montag, 10. Juni 2013

Tagesimpuls vom 10.6.13

Gehe davon aus, dass der Weg zur Erleuchtung, der Weg zur Wahrheit, dein Weg zu Gott eine Heimkehr ist. Dass alles, was du sein willst und sein wirst, du schon immer warst. Dass alles, was du je erträumt hast, du schon immer besessen hast.

Sonntag, 9. Juni 2013

Tagesimpuls vom 9.6.13

Wie Gott mich auf einzigartige Weise liebt, so ist meine Liebe und mein Verhältnis zu Ihm einzigartig. Das ist mein Wesen, mein Name.

Samstag, 8. Juni 2013

Tagesimpuls vom 8.6.13

Erst wer sein Ich zu fassen bekommt, beginnt zu leben.

Freitag, 7. Juni 2013

Tagesimpuls vom 7.6.13

Sei dein Beobachter!

Donnerstag, 6. Juni 2013

Tagesimpuls vom 6.6.13

Ein großer Fehler der Menschen ist, das Göttliche nicht einzuladen in ihr Leben, und zu sagen: das kann ich allein.

Mittwoch, 5. Juni 2013

Tagesimpuls vom 5.6.13

Du wirst in diesem Leben und in den folgenden nie mehr erreichen können, nie mehr sein können, als das, was du wirklich bist, schon immer warst, dein wahres Selbst.

Dienstag, 4. Juni 2013

Tagesimpuls vom 4.6.13

Wenn ich an mich denke, so denke ich liebevoll und dankbar an meinen Körper und daran, dass ich nicht dieser Körper bin. Der Körper bewegt sich, der Geist ist still und weit.

Montag, 3. Juni 2013

Tagesimpuls vom 3.6.13

Es mag ungewohnt sein, Gott im eigenen Selbst zu suchen. Aber es kann in Ewigkeit nur Einheit bestehen, Gott ist nicht außerhalb.

Sonntag, 2. Juni 2013

Tagesimpuls vom 2.6.13

Ich besitze nichts, ich halte nichts, ich halte mich an nichts fest. Mir fehlt nichts.

Samstag, 1. Juni 2013

Tagesimpuls vom 1.6.13

Kein Ding und kein Wesen steht für sich allein. Alles ist verbunden, bildet ein Ganzes. Alles sendet und empfängt. Alles strahlt und bildet Resonanzen. Wir senden ständig aus, auch wenn uns das nicht bewusst ist. Unser Körper weiß, was wir denken. Tiere und Pflanzen empfangen unsere Gedankenbilder. Was wir denken, fühlen und tun, fällt auf uns zurück.

Senden wir heute bewusst Wellen aus, Resonanzwellen des Wohlwollens, der Vergebung, des um Verzeihung Bittens und des Glück Wünschens! Senden wir Strahlen aus des liebevollen Miteinanders mit allen Geschöpfen und Dingen, Strahlen der Harmonie und der Freude! Schicken wir jedem unharmonischen Gedanken, der uns bewusst wird, einen liebevollen hinterher! Senden wir Energie durch Dankbarkeit und Freude in jede Zelle unseres Körpers, in jeden Tropfen Wasser, den wir trinken oder benützen, und in unsere Speisen! Bejahen wir jede neue Erfahrung! Schenken wir allen und allem ein Lächeln! Und wir erhalten Freude, Energie und Liebe zurück. Der Wind singt unseren Namen, auf jedem Grashalm, auf jedem Stein und in jeder Welle steht er. Mit der Zeit beginnen wir die Einheit zu spüren, nach der wir uns sehnen und die uns verloren gegangen ist.

Freitag, 31. Mai 2013

Tagesimpuls vom 31.5.13

Frage immer: wer betet, wer liebt, wer nimmt wahr? Alles, was ist, was geschieht, gewinnt nur Bedeutung durch und im wahren Wesen, dem wahren Ich.

Donnerstag, 30. Mai 2013

Tagesimpuls vom 30.5.13

Seligkeit ist, seinen von Gott zugedachten Platz einzunehmen und seine Aufgaben dort zu erfüllen.

Mittwoch, 29. Mai 2013

Tagesimpuls vom 29.5.13

Jesus sprach vom Reich Gottes. Ich nenne es: die Welt Gottes. Sie durchdringt nicht nur die materielle Welt, sie wird auch als die ganz andere erfahren. Gott mag dir in deiner Welt in irgendeiner Form begegnen, aber um Ihn zu sehen, mußt du in Seine Welt gehen. Er geht dir dort entgegen.

Dienstag, 28. Mai 2013

Tagesimpuls vom 28.5.13

Du kannst Gott wahrhaft nur im Innersten deines Herzens anbeten. Und wenn du dahin gefunden hast, hast du Gott gefunden, dann bist du am Ziel.

Montag, 27. Mai 2013

Tagesimpuls vom 27.5.13

Was gibt es Schöneres, als mit diesen vielen Menschen die Ewigkeit zu erleben?

Sonntag, 26. Mai 2013

Tagesimpuls vom 26.5.13

Wirst du Gott erkennen, wenn er dir begegnet? Er steht vor dir.

Samstag, 25. Mai 2013

Tagesimpuls vom 25.5.13

Reinheit und Liebe sieht überall Reinheit und Liebe.

Freitag, 24. Mai 2013

Tagesimpuls vom 24.5.13

Zuerst denkst du immer häufiger an Gott, dann kommen die Gedanken an ihn von allein, werden immer mehr. Kannst du dir vorstellen, was geschieht, wenn es ein einziger, andauernder Gedanke wird? Du löst dich auf.

Donnerstag, 23. Mai 2013

Tagesimpuls vom 23.5.13

ICH habe einen Namen. Indem ich ihn vergegenwärtige, mich in ihn versenke, erfahre ich mich und die Welt Gottes. Jeder Name ist einer der Namen Gottes. Mein Name ist...

Mittwoch, 22. Mai 2013

Tagesimpuls vom 22.5.13

Höre die Stimme Gottes in allem und jeden Augenblick! Die Stimme ist Klang und Raum. Der Grundton ist: Ich liebe dich, mein Kind!

Dienstag, 21. Mai 2013

Tagesimpuls vom 21.5.13

Wie ist das: in Gott zu sein? Daheim sein! Ich kehre zurück wie der Fisch, der auf der Suche nach Wasser vom Fluß ins Meer schwimmt.

Sonntag, 19. Mai 2013

Tagesimpuls vom 19.5.13

Es kommt nicht darauf an, den Klang, den Accord zu hören. Sei bewußt, dass er immer da ist. Dass er in Harmonie mit den anderen Klängen existiert. Sei der Klang!

Samstag, 18. Mai 2013

Tagesimpuls vom 18.5.13

Was ist dein Wesen, dein Klang in der universellen Symphonie? Die Antwort gibt nicht der Intellekt, sie kommt aus dem Sein. Es gibt da Grundtöne, die Töne der Freiheit, der Dankbarkeit, der Kindschaft und viele andere sowie der harmonierende Klang deiner Dualseele.

Freitag, 17. Mai 2013

Tagesimpuls vom 17.5.13

Wir haben alle den gleichen himmlischen Vater und doch ist die Liebe zwischen Vater und Kind immer verschieden, einzigartig und unvergleichlich. Der Weg einer Religion(sgemeinschaft) ist Nachahmung, was es dem Einzelnen schwer macht, seinen Weg, seinen Vater zu finden. Die Erfahrungen eines Anderen mögen inspirieren, können aber die eigene Suche und Erfahrung nicht ersetzen. Nachahmung führt zu Misbrauch. zu Macht und Unterdrückung. Finde deinen Weg und dein eigenes Inneres! Töte den Buddha, wenn er dir in der Meditation begegnet!

Donnerstag, 16. Mai 2013

Tagesimpuls vom 16.5.13

Alles ist hinter mir. Die menschliche Freude und das menschliche Leid und das menschliche Empfinden. Hinter mir liegt der gegenwärtige Augenblick wie alle zukünftigen. Alles ist in Liebe und Reinheit hinter mir. Denn ich bin im Zeitlosen.

Mittwoch, 15. Mai 2013

Tagesimpuls vom 15.5.13

Ich sage: Guten Morgen! zu meinem Körper und er freut sich und wir lächeln.